
Diese übergaben sie am Abend an den Bund. Darin heißt es, niemand dürfe laut Grundgesetz wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Das gelte insbesondere auch für Kunst, Kultur und Medien, die das Bild von der Welt prägen könnten. Menschen mit Behinderungen brauchten auf allen Ebenen Zugang – als Publikum, Beschäftigte und in den Programmen.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, Zimmermann, forderte gesetzliche Rahmenbedingungen und eine auskömmliche Finanzierung, um die nötigen Maßnahmen umzusetzen. Kulturstaatsministerin Roth betonte, Ziel sei eine Kultur für alle und von allen.
Zahlreiche Organisationen und Vertreter der Politik werben heute für mehr Inklusion.
Diese Nachricht wurde am 03.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.