
Die Finanzlage sei angespannt, sagte ein Sprecher der Agentur dem Deutschlandfunk. Er stellte jedoch klar, dass derzeit keine konkreten Maßnahmen wie eine Beitragserhöhung geplant seien.
Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor berichtet, der Satz von derzeit 2,6 Prozent des Bruttolohns könnte um 0,2 bis 0,3 Punkte zum nächsten Jahreswechsel angehoben werden. Begründet wurde dies mit einem möglichen Defizit der Bundesagentur von drei bis vier Milliarden Euro in diesem Jahr.
Zuletzt war der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung 2023 gestiegen.
Diese Nachricht wurde am 09.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.