Angesichts der sich verschärfenden internationalen Bedrohungslage werde geprüft, welche öffentlichen Einrichtungen im Bedarfsfall zu Schutzräumen umfunktioniert werden könnten, schreibt die "Bild"-Zeitung. Dazu zählen demnach unter anderem Gebäude von Behörden, aber auch U-Bahnhöfe. Zudem solle eine spezielle Handy-App entwickelt werden, mit der Bürgerinnen und Bürger die Entfernung zum nächsten Bunker erfassen können. Darüber hinaus wolle das Bundesamt die Bevölkerung ermuntern, in den Eigenheimen ebenfalls Schutzräume einzurichten.
Dafür könnten etwa Keller genauso geeignet sein wie Garagen, heißt es weiter. Unklar sei noch, bis wann der Plan stehen soll.
Diese Nachricht wurde am 25.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.