Innere Sicherheit
Bundesinnenministerium für Zivilschutz-Übungen an Schulen

Das Bundesinnenministerium hat sich für mehr Zivilschutzübungen an Schulen ausgesprochen.

    Blick in einen Klassenraum, wo an den Schultischen Schultaschen stehen und Schüler sitzen und stehen.
    An Schulen sollen Zivilschutz-Übungen stattfinden. (IMAGO / Funke Foto Services / IMAGO / FabianxStrauch)
    Ein Ministeriumssprecher verwies im "Handelsblatt" auf die jüngsten Entwicklungen in der Sicherheitspolitik. Es sei daher wichtig, junge Menschen auf Krisen und einen möglichen Kriegsfall vorzubereiten. Der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter schlug ebenfalls im "Handelsblatt" Krisentrainings an Schulen vor, um einen möglichen Ernstfall zu proben. Zudem solle eine Art Grundausbildung zum Verhalten in Katastrophenlagen eingeführt werden. Kiesewetter nannte als Vorbild Finnland, wo solche Übungen seit Jahrzehnten in Schulen üblich seien.
    Diese Nachricht wurde am 07.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.