
Ein Sprecher des Bundesinsituts für Arzneimittel und Medizinprodukte sagte dem Deutschlandfunk, zehn Medikamente seien aktuell nicht im gewohnten Umfang verfügbar. Betroffen seien unter anderem das Heuschnupfen-Spray Mometason und das Antihistaminikum Fexofenadin. Insgesamt sei der Bedarf gedeckt - regional könne es aber möglicherweise auch zu Versorgungsengpässen kommen. In diesen Fällen müssten Ärzte dann alternative Wirkstoffe verschreiben.
Diese Nachricht wurde am 14.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.