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Allergie
Bundesinstitut meldet Lieferengpässe bei zehn Heuschnupfen-Medikamenten

In Deutschland kommt es momentan zu Lieferengpässen bei Heuschnupfen-Medikamenten.

    Eine junge Frau leidet unter Heuschnupfen und niest in ein Taschentuch.
    Eine junge Frau leidet unter Heuschnupfen und niest in ein Taschentuch. (dpa / picture alliance / Micha Korb)
    Ein Sprecher des Bundesinsituts für Arzneimittel und Medizinprodukte sagte dem Deutschlandfunk, zehn Medikamente seien aktuell nicht im gewohnten Umfang verfügbar. Betroffen seien unter anderem das Heuschnupfen-Spray Mometason und das Antihistaminikum Fexofenadin. Insgesamt sei der Bedarf gedeckt - regional könne es aber möglicherweise auch zu Versorgungsengpässen kommen. In diesen Fällen müssten Ärzte dann alternative Wirkstoffe verschreiben.
    Diese Nachricht wurde am 14.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.