Angriffe auf Politikerinnen und Politiker seien kein Ausdruck demokratischen Verhaltens, schrieb Scholz auf X. Derartige Aktionen seien ungehörig und gefährlich. Auch Unions-Kanzlerkandidat Merz und der Grünen-Spitzenkandidat Habeck kritisierten den Angriff.
Lindner war bei einem Wahlkampfauftritt in Greifswald von einer Lokalpolitikerin der Linkspartei mit Schaum attackiert worden. Die Partei Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern distanzierte sich von dem Vorfall. Solche Aktionen gehörten nicht zur politischen Auseinandersetzung und seien konsequent abzulehnen, erklärte der Landesvorsitzende Herbst.
Diese Nachricht wurde am 09.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.