Kartellamtschef Mundt erklärte in Bonn, dies sei wettbewerbsrechtlich unbedenklich. Die Aktivitäten von Rheinmetall und Leonardo ergänzten sich. Nennenswerte Überschneidungen der bisherigen Geschäftsaktivitäten gebe es nicht.
Die beiden Konzerne hatten ihre Pläne im vergangenen Jahr bekanntgegeben. Sie sollen jeweils 50 Prozent der Anteile an dem gemeinsamen Unternehmen halten, das seinen Hauptsitz in Rom haben wird. Es soll unter anderem Schützen- und Kampfpanzer fertigen. Rheinmetall und Leonardo hoffen auf einen Großauftrag der italienischen Armee im Wert von insgesamt 23 Milliarden Euro.
Diese Nachricht wurde am 20.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.