Behördenchef Mundt sagte der Düsseldorfer Zeitung "Rheinische Post", man beobachte die Preisbildung am Strommarkt fortlaufend und engmaschig. Zwar sei dieser Winter der erste mit einem reduzierten Kraftwerkspark, und zunehmende Preisausschläge nach oben seien deshalb zu erwarten. Doch um sicher zu gehen werde man sich die Preisbildung während der Dunkelflaute sehr genau ansehen.
Der Begriff bezeichnet den Zustand, wenn Windenergie- und Photovoltaikanlagen wegen Flaute oder wenig Wind und zugleich auftretender Dunkelheit nur sehr geringe Mengen Strom produzieren.
Diese Nachricht wurde am 02.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.