Bis zum 8. Oktober wird in neun Abschnitten unter anderem der Frage nachgeganen, wer oder was deutsch ist. Dazu untersucht die Ausstellung auch, welchen Zugang Menschen mit Migrationsgeschichte zu Bildung, Kultur und Wohnraum haben. Zudem wird an rassistische Gewalt erinnert wie etwa die Anschläge von Mölln oder Solingen. Letzterer jährt sich am Montag zum 30. Mal.
Zu sehen sind neben zahlreichen dokumentarischen Fotografien rund 300 Objekte und Dokumente zur Einwanderungsgeschichte in Deutschland. "WER WIR SIND" wirft einen Blick auf das Erreichte und die Hürden im Ringen um ein gleichberechtigtes Miteinander.
Diese Nachricht wurde am 26.05.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.