Aschaffenburg
Reaktionen auf Messerangriff befeuern Wahlkampf

Vier Wochen vor der Bundestagswahl nutzen die Parteien den Messerangriff von Aschaffenburg für politische Botschaften. Während AfD und BSW die rot-grüne Bundesregierung verantwortlich machen, sucht SPD-Kanzler Scholz die Schuld bei den Behörden.

Lindner, Nadine |
Wahlplakate der etablierten Parteien CDU, AfD, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP hängen im Frankfurter Nordwesten an mehreren Laternenmasten.
Bei dem Messerangriff in Aschaffenburg starben ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Passant, der zur Hilfe kam. Drei weitere Menschen wurden verletzt. Die Bundesparteien suchen die Verantwortung bei ihren politischen Gegnern. (picture alliance / greatif / Florian Gaul)