Maul- und Klauenseuche
Bundesregierung erwartet Exportschwierigkeiten

Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche rechnet das Bundeslandwirtschaftsministerium mit Exportschwierigkeiten.

    Das Foto zeigt ein Warnschild mit der Aufschrift "Maul- und Klauenseuche, Sperrbezirk". Menschen sollen dort nicht hingehen, um die Krankheit nicht weiter zu verbreiten.
    Die Maul- und Klauen-Seuche ist für viele Tiere sehr gefährlich. Um die Krankheit nicht zu verbreiten, werden Bauern-Höfe abgesperrt. (picture alliance / SULUPRESS.DE / Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE)
    In einer Erklärung heißt es, Ausfuhren von Milch, Milchprodukten, Fleisch und Fleischprodukten seien in Länder außerhalb der EU kaum mehr möglich.
    Das südkoreanische Landwirtschaftsministerium verbot bereits sämtliche Schweinefleischimporte aus Deutschland. Die Niederlande verhängten ein landesweites Transportverbot für Kälber.
    Das MKS-Virus war bei Wasserbüffeln in Hönow bei Berlin nachgewiesen worden.
    Diese Nachricht wurde am 12.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.