
Die Ministerien hätten fremde Beratungsdienstleistungen für fast 240 Millionen Euro eingekauft, meldet das Magazin „Der Spiegel“. Das seien rund 54 Millionen Euro mehr als 2022. Das Blatt beruft sich auf einen Bericht des Bundesfinanzministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestags.
Am meisten Geld für externe Beratung gab demnach das Bundesinnenministerium aus, gefolgt vom Bundesfinanzministerium. Auch die Zahl der Beratungsverträge stieg deutlich.
Diese Nachricht wurde am 30.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.