Nach Informationen des Magazins "Der Spiegel" sollen 24 Millionen Euro weniger im nächsten Haushalt dafür bereitgestellt werden. Das Geld fließt an Wohlfahrtsverbände, die Migranten bei der sprachlichen, beruflichen und sozialen Integration unterstützen.

Der SPD-Innenpolitiker Lindh kritisierte in der Frankfurter Rundschau die Kürzungspläne als "nicht zeitgemäß". Die Parlamentarische Geschäftführerin der Grünen, Polat, sagte der Zeitung, es würde mit einem Schlag zunichte gemacht, was über Jahre aufgebaut worden sei.