
Die Themen der Jugend seien bis zu einem gewissen Punkt nicht behandelt worden, sagte der 17 -Jährige im Deutschlandfunk mit Blick etwa auf Bildungspolitik, Chancengleichheit oder Nachhaltigkeit. Deshalb gebe es eine gewisse Enttäuschung in der jungen Generation, die zu anderen Wahlergebnissen führe. Die Jugend heute sei allerdings extrem vielfältig, betonte Schön. Sie habe gewiss nicht eine große, gemeinsame Forderung. An einigen Stellen gebe es die gleiche Spaltung, wie man sie in der Gesellschaft habe, führte der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz aus.
Diese Nachricht wurde am 08.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.