Das Gesetz verpflichtet Hersteller von Getränkebechern, Essensverpackungen oder Zigaretten, ab 2025 in einen staatlichen Fonds einzuzahlen. Die jährliche Abgabe soll sich nach der Plastikmenge aus dem Vorjahr richten. Ab 2026 müssen auch Hersteller von Feuerwerkskörpern in den Fonds einzahlen.
Der Vorsitzende des Deutschen Städtetages, Dedy, bezeichnete die neue Abgabe als "guten Auftakt". Sie sollte aber auf Einwegprodukte aus Pappe oder Aluminium ausgeweitet werden.
Diese Nachricht wurde am 02.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.