Das sieht ein Rahmenvertrag zwischen dem Beschaffungsamt in Koblenz und dem Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall vor. Das Auftragsvolumen beträgt demnach bis zu 3,5 Milliarden Euro, das sowohl aus dem Sonderetat als auch dem regulären Verteidigungsetat finanziert wird. 250 der sogenannten ungeschützten Transportfahrzeuge sollen der Bundeswehr bereits ab November zur Verfügung stehen.
Weiter hieß es, die Lkw dienten der logistischen Versorgung im Inland und bei Übungen. Transportiert werden könnten damit etwa Waffensysteme oder Schutzausrüstungen.
Diese Nachricht wurde am 01.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.