
In einem Schreiben des Bundesgeschäftsführers Malcomeß wurde ihm mitgeteilt, dass ihn die beiden Co-Vorsitzenden Weidel und Chrupalla auffordern, zu allen gegen ihn gerichteten Behauptungen bis morgen eine schriftliche Stellungnahme abzugeben.
Dabei nimmt die Parteiführung unter anderem Bezug auf einen Bericht über eine Audioaufzeichnung, die Bystron angeblich belasten soll. Die tschechische Zeitung "Denik N" berichtet unter Berufung auf Geheimdienstkreise, Bystron stehe im Verdacht, mit dem prorussischen Netzwerk "Voice of Europe" in Kontakt gestanden zu haben. Möglicherweise habe er auch Geld entgegengenommen.
Diese Nachricht wurde am 04.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.