Weil direkte Überweisungen von Konto zu Konto in den USA weitgehend unbekannt sind, habe ich eine Art Verrechnungsscheck zur Wohnungsgesellschaft schicken müssen. Es hat ungefähr eine Woche gedauert, bis meine Bank in Köln diesen Scheck ausgestellt hatte und ungefähr noch mal eine Woche hat der Scheck per Briefpost nach Arlington gebraucht.
Errika Harrington, die Managerin des Gebäudekomplexes, zu dem mein Apartment gehört, hat mich schon erwartet. Eine Menge Papierkram wartet auf mich. Die erste Monatsmiete und die Kaution muss ich natürlich sofort entrichten. Diesmal habe ich Travelerchecks mit dabei, weil die schneller aufzutreiben waren. Leider nur mit einem Maximalwert von jeweils hundert Dollar, so dass ich mir jetzt die Finger wund signiere. Dann zeigt mir Errika das Haus. Vom Pool auf dem Dach bis zu dem sogenannten Business-Center in der Lobby. Die etwas großspurige Bezeichnung für ein kleines Räumchen, in dem drei Computer mit Internet-Zugang und ein Faxgerät stehen.
Mein Apartment ist unmöbliert und besteht aus ungefähr vier Zimmern. So genau lässt sich das nicht bestimmen, denn Küche und Wohnzimmer bilden einen einzigen großen Raum, nur durch einen Tresen voneinander abgetrennt. Es gibt ein kleines Schlafzimmer und ein noch kleineres Badezimmer. Außerdem ein winzig kleines Räumchen mit einer Kleiderstange darin, einen begehbareren Wandschrank mit Teppichfußboden.
Den Rest des Tages verbringe ich damit, wirklich unentbehrliche Güter des täglichen Bedarfs zu kaufen: Toilettenpapier, Duschgel und Kaffee. Dann breite ich meine Isomatte und meinen Schlafsack aus. Mein letzter Gedanke, bevor ich einschlafe: Das ist wie Camping, bloß ohne Ameisen.
Errika Harrington, die Managerin des Gebäudekomplexes, zu dem mein Apartment gehört, hat mich schon erwartet. Eine Menge Papierkram wartet auf mich. Die erste Monatsmiete und die Kaution muss ich natürlich sofort entrichten. Diesmal habe ich Travelerchecks mit dabei, weil die schneller aufzutreiben waren. Leider nur mit einem Maximalwert von jeweils hundert Dollar, so dass ich mir jetzt die Finger wund signiere. Dann zeigt mir Errika das Haus. Vom Pool auf dem Dach bis zu dem sogenannten Business-Center in der Lobby. Die etwas großspurige Bezeichnung für ein kleines Räumchen, in dem drei Computer mit Internet-Zugang und ein Faxgerät stehen.
Mein Apartment ist unmöbliert und besteht aus ungefähr vier Zimmern. So genau lässt sich das nicht bestimmen, denn Küche und Wohnzimmer bilden einen einzigen großen Raum, nur durch einen Tresen voneinander abgetrennt. Es gibt ein kleines Schlafzimmer und ein noch kleineres Badezimmer. Außerdem ein winzig kleines Räumchen mit einer Kleiderstange darin, einen begehbareren Wandschrank mit Teppichfußboden.
Den Rest des Tages verbringe ich damit, wirklich unentbehrliche Güter des täglichen Bedarfs zu kaufen: Toilettenpapier, Duschgel und Kaffee. Dann breite ich meine Isomatte und meinen Schlafsack aus. Mein letzter Gedanke, bevor ich einschlafe: Das ist wie Camping, bloß ohne Ameisen.
