Brückeneinsturz
Experte: „Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht“

Der Einsturz eines Teils der Dresdner Carolabrücke könnte auf Korrosion durch Salz zurückzuführen sein, glaubt Christian Sodeikat. Laut dem Experten sind Unglücke dieser Art in Deutschland relativ selten. Völlig ausschließen könne man sie aber nicht.

Reuning, Arndt |
Eine Aufnahme des eingestürzten Brückenteils.
Noch ist die Ursache für den Einsturz der Carolabrücke in Dresden nicht abschließend geklärt. (picture alliance / dpa / Robert Michael)