![Auf diesem von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichte Foto hält Wladimir Putin, Präsident von Russland, seine Rede zur Lage der Nation in Moskau. Auf diesem von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichte Foto hält Wladimir Putin, Präsident von Russland, seine Rede zur Lage der Nation in Moskau.](https://bilder.deutschlandfunk.de/62/56/9a/a0/62569aa0-a41a-4c77-b8ac-514c61323f70/putin-russland-rede-100-1920x1080.jpg)
Abraham sagte im Deutschlandfunk, der russische Präsident habe zweifelsfrei klar gemacht, dass er den Weg des Krieges weitergehe. Es gebe keinerlei Anzeichen, dass Russland bereit sei, über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln.
Abraham warnte zudem vor einer Eskalation der Lage, sollte Russland in der abtrünnigen Region Transnistrien in der Republik Moldau eine Militäroperation beginnen. Der Westen müsse in diesem Zusammenhang endlich ein Signal der Geschlossenheit nach Moskau senden.
Abraham warnte zudem vor einer Eskalation der Lage, sollte Russland in der abtrünnigen Region Transnistrien in der Republik Moldau eine Militäroperation beginnen. Der Westen müsse in diesem Zusammenhang endlich ein Signal der Geschlossenheit nach Moskau senden.
Der CDU-Politiker Röttgen sagte der Funke-Mediengruppe, die Schwäche des Westens ermuntere Putin zu weiterer Gewalt. Zugleich rief er dazu auf, sich von den in Putins Rede geäußerten Drohungen vor einem Atomkrieg nicht irritieren zu lassen.
Diese Nachricht wurde am 29.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.