
Der CDU-Politiker zog einen Vergleich zur ersten Amtszeit Trumps. Hardt sagte im Deutschlandfunk, damals habe der ehemalige Kommissionspräsident Juncker höhere Zölle auf europäische Automobile abwenden können, indem er Trump zusicherte, mehr Soja aus den USA zu importieren. Die EU solle sich auf diese Trumpsche "Deal-Politik" vorbereiten und überlegen, was man diesmal anbieten könne. Wichtig sei dabei, dass Europa an einem Strang ziehe, betonte Hardt. Generell verstehe Trump nicht, dass die Weltwirtschaft auf dem "Win-Win"-Prinzip beruhe und höhere Zölle letztendlich der amerikanische Steuerzahler und US-Unternehmen zahlen müssten, erklärte Hardt.
Diese Nachricht wurde am 23.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.