
Es solle keine grammatikalisch falsche Gender-Sprache verwendet werden, heißt es in einem von der Antragskommission der Partei veränderten Antrag des CDU-Verbandes Braunschweig. Das Papier soll von den gut 160 Delegierten diskutiert und verabschiedet werden. Weiter heißt es darin, die CDU spreche sich gegen jede Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen aus, die keine Gender-Sprache verwenden möchten. Generalsekretär Czaja sagte, man wolle sich mit den Sorgen der Menschen in der Mitte beschäftigen.
Diese Nachricht wurde am 16.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.