Wie der französische Hersteller-Verband Comité Champagne mitteilte, wurden rund 28 Millionen Flaschen weniger verkauft als 2023. Der Absatz sei um mehr als neun Prozent zurückgegangen. Als Gründe nannte der Verband weltweite Konflikte sowie die Inflation in wichtigen Absatzländern - etwa den USA. Auch sei die Stimmung der Verbraucher in Frankreich angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit und der anhaltenden Regierungskrise eingetrübt.
Champagner darf nur in bestimmten Gebieten in Frankreich produziert werden. Die Anbauflächen befinden sich in der Champagne nordöstlich von Paris.
Diese Nachricht wurde am 19.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.