Er wird zunächst von Premierminister Attal empfangen, bevor er morgen mit dem französischen Präsidenten Macron und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zusammentrifft. Bei den Gesprächen geht es nach Angaben des Elysée-Palasts unter anderem um Russlands Krieg gegen die Ukraine, die Lage im Nahen Osten, um wirtschaftliche Zusammenarbeit und den Klimaschutz. Macron erklärte, es müsse alles getan werden, um China bei den großen globalen Fragen einzubinden. Als Europäer hoffe man, dass sich das Land für die Stabilität der internationalen Ordnung einsetze.
Im Anschluss an seinen Aufenthalt in Frankreich reist Xi weiter nach Serbien und Ungarn.
Diese Nachricht wurde am 05.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.