![Chinas Präsident Xi Jinping trifft am Samstag, den 19. November 2022, in Bangkok, Thailand, ein, um am APEC-Wirtschaftsführertreffen während des Asien-Pazifik-Wirtschaftskooperations-APEC-Gipfels teilzunehmen. (Jack Taylor/Pool-Foto über AP) Chinas Präsident Xi Jinping trifft am Samstag, den 19. November 2022, in Bangkok, Thailand, ein, um am APEC-Wirtschaftsführertreffen während des Asien-Pazifik-Wirtschaftskooperations-APEC-Gipfels teilzunehmen. (Jack Taylor/Pool-Foto über AP)](https://bilder.deutschlandfunk.de/cf/57/a1/8c/cf57a18c-1c64-4799-bda1-c65594254804/xijinging-china-100-1920x1080.jpg)
Die westlichen Staaten hätten die Volksrepublik unter US-Führung rundum abgeschottet und eingekreist, erklärte Xi in einer Rede vor Delegierten des Volkskongresses in Peking. Dies stelle China vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Wenn Washington seine Politik gegenüber Peking nicht ändere, werde es zu einer Konfrontation kommen.
Der chinesische Außenminister Qin Gang äußerte die Hoffnung auf mehr Unabhängigkeit der Europäer von den USA. Zugleich warb er für Friedensgespräche im Ukrainekrieg. Konflikt, Sanktionen und Druck könnten das Problem nicht lösen, erklärte Quin. Was jetzt gebraucht werde, seien Ruhe, Vernunft und Dialog.
Diese Nachricht wurde am 07.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.