Sie betonen darin die Bedeutung der Zusammenarbeit der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste angesichts einer "beispiellosen Zahl an Bedrohungen" vor allem aus Russland, China und dem Nahen Osten. Konkret sprachen sie von Russlands "rücksichtsloser Sabotage-Kampagne in ganz Europa" und dem "zynischen Einsatz von Informationstechnologie zum Verbreiten von Lügen" mit dem Ziel, "Keile zwischen uns zu treiben".
Am Freitag kommender Woche reist der neue britische Premierminister Starmer zu US-Präsident Biden nach Washington. Bei dem Treffen soll es vor allem um die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland und die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gehen.
Diese Nachricht wurde am 08.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.