Die CDU-Politikerin sprach von einem politischen und damit unzulässigen Streik. Er werde als Mittel eingesetzt, um ein Aufmerksamkeitsdefizit zu bekämpfen, sagte sie im Deutschlandfunk. Sowohl Verdi als auch die Klimaschutzbewegung "Fridays For Future" stünden mittlerweile in zweiter Reihe und wollten mit der Aktion wieder auf Seite eins landen.
Außer in Bayern und dem Saarland müssen Fahrgäste von Bussen und Bahnen heute bundesweit mit massiven Einschränkungen wegen der Arbeitsniederlegungen rechnen.
Diese Nachricht wurde am 01.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.