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Corona ohne Pleite
Als Kleinunternehmer die Krise durchstehen

Erzwungene Geschäftsschließungen, abgesagte Veranstaltungen, eingeschränkte Bewegungsfreiheit: Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus treffen Selbständige, Freiberufler und Kleinstbetriebe heftig. Welche Hilfen gibt es bei Umsatzausfällen?

Am Mikrofon: Philip Banse |
Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzminister, gibt eine Pressekonferenz zum Hilfspaket der Bundesregierung für Betroffene der Corona-Krise und hält einen Stapel Unterlagen in die Höhe.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) gab ein umfangreiches Hilfspaket der Bundesregierung für Betroffene der Corona-Krise bekannt. (dpa-Bildfunk / AP / Michael Sohn)
Tausende Grafikerinnen, Autoren und Handwerker stehen vor dem finanziellen Aus: Die politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus führen bei vielen Selbständigen, Freiberuflern und Kleinstbetrieben zu massiven Umsatzausfällen. Viele haben keine großen Rücklagen und können die Situation nicht lange durchhalten. Deswegen hat der Staat ein sehr umfangreiches Hilfspaket geschnürt. Welche Hilfen gibt es? Wie kommt man daran? Was sind die Bedingungen und welche anderen Möglichkeiten gibt es für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen, die Krise finanziell zu überstehen? Antworten geben Philip Banse und seine Gäste:
Herman-Josef Tenhagen, Finanztip
Gunter Haake, ver.di - Selbständigenberatung
Andreas Lutz, Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V
Hörerfragen sind wie immer willkommen
Die Nummer für das Hörertelefon lautet: 00 800 - 44 64 44 64
Und die E-Mail-Adresse: marktplatz@deutschlandfunk.de
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