Zerstörte Häuser, Hilfsflugzeuge und erste Hoffnungsschimmer sind auf den Bildern zu sehen, die in der Ausstellung "Die Kinder von Tacloban - 100 Kameras für 100 Kinder" auf dem Platz vor den Hamburger Deichtorhallen gezeigt werden. Eine Outdoor-Ausstellung mit 40 Fotos, entstanden einen Monat, nachdem im November vergangenen Jahres die philippinische Küstenstadt Tacloban fast ausgelöscht wurde.
Gemacht haben die Bilder Kinder und Jugendliche aus Tacloban. Allesamt keine Profifotografen, sondern Kinder, die teilweise das erste Mal in ihrem Leben eine Kamera in der Hand hielten. Die Einwegkameras, mit denen sie fotografiert haben, hat ihnen Philipp Abresch gegeben, der ARD-Fernsehkorrespondent aus Tokio. 4000 Bilder haben die Kinder gemacht, 40 sind nun in Hamburg zu sehen. Philipp Abresch spricht bei Corso über seine Idee und die Ergebnisse.
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