Wenn man zusammen mit der Jazzmusikerin Simin Tander musikalisch nach Afghanistan reist, bietet dieser Trip andere Bilder als die von Taliban-Kämpfern und westlichen Soldaten in unwirtlichem Gelände. Simin Tander geht in ihrem neuen Album auf die Suche nach ihren afghanischen Wurzeln, hat dafür Paschtunisch gelernt, kombiniert traditionell Arabisches mit Modern Jazz, experimentiert mit Klangmischungen, webt mitunter Sounds von vor Ort mit ein. "Where water travels home" heißt die Platte, also "wo das Wasser nach Hause reist".
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