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Dabei seien 23.000 Stammdaten von Studierenden heruntergeladen worden, darunter Namen, Geburtsdaten, Wohnsitz und E-Mail-Adressen, teilte die Universität mit. Über Hintergründe, Motive und mögliche Täter könnten derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine näheren Angaben gemacht werden, hieß es. Die Polizei sei eingeschaltet. Studentinnen und Studenten sollten in der nächsten Zeit auf mögliche Phishingversuche achten und Verdachtsfälle melden.
Diese Nachricht wurde am 25.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.