Zuhause sorgen zwischenzeitlich gute Geister und schlaue Füchse aus der günstigen Nachfüllpackung für strahlenden Glanz ohne Nachwischen auf Kacheln und in den Augen der ganzen Familie. Zum krönenden Abschluss dieses perfekten Tages in einem perfekten Leben gehört der perfekte Drink – Sie müssen ihn nur kaufen! Worauf warten Sie?
Mit sanfter Stimme vollzieht sich der knallharte Werbefeldzug auf unser Portemonnaie und verspricht uns gegen Bares das Beste: Glück, Erfolg, gutes Aussehen und gesellschaftliche Anerkennung, just buy it!
Wie wird Werbung gemacht? Warum funktioniert Sie und was sagt sie über uns aus? Werbebotschaften zum Schmunzeln, Ärgern und Nachdenken in der längsten Praline der Nacht.
Simone Tippach-Schneider
Kulturwissenschaftlerin
Simone Tippach-Schneider
Messemännchen und Minol-Pirol
Werbung in der DDR
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag,
Berlin 1999
Simone Tippach-Schneider
Das große Lexikon der DDR-Werbung
Von "Baden mit Badusan" bis "1000 Tele-Tipps mit Mini-Kino"
Die DDR-Werbung, ihre Kampagnen und Werbesprüche, Macher und Produkte, Marken und Warenzeichen
mit etwa 500 Abbildungen
Erscheinungstermin: 1.2.2002
Das große Lexikon der DDR-Werbung
Von "Baden mit Badusan" bis "1000 Tele-Tips mit Mini-Kino": Die DDR-Werbung, ihre Kampagnen und Werbesprüche, Macher und Produkte, Marken und Warenzeichen
Das Buch
Werbung sollte in der DDR zum Kauf der Waren animieren, den Kunden informieren und Leitbilder des Konsums propagieren. Dabei ging es um den Absatz von Ladenhütern aber auch um den Kaufanreiz für neu entwickelte Waren. Mit der Herstellung neuer Technik für die Haushalte, neuer Geräte für den Urlaub und zum Camping, neuer Kosmetik, künstlicher Nahrungsmittel und synthetischer Stoffe wurde die Werbung in der DDR geradezu zwingend, sie musste auch Überzeugungsarbeit leisten. Dabei nutzte sie fast alle Spielarten des Metiers, von der Anzeige bis zum Werbefilm. Man gestaltete Schaufenster, führte Plakatwettbewerbe durch, gründete das Werbefernsehen, brachte Werbefunk und schaltete Kuponanzeigen. Neue Herstellungstechniken und die Möglichkeiten des Fernsehens prägten den Stil der Kampagnen ebenso, wie der Einfluss westlicher Werbung. Doch Mitte der 1970er Jahre war alles vorbei.
Und heute ist jede Quellenrecherche zur Werbung in der DDR ein mühsames Unterfangen. Werbung war ein Stiefkind der Planwirtschaft und der Archive. Wenig wurde aufgehoben und aktenkundig aufbewahrt. Wer sich mit der Geschichte der Werbung in der DDR im weiten Sinne, d.h. ihren Medien, Machern und Kampagnen beschäftigen will, benötigt vor allem ein Repertoire an zusätzlichen Suchwörtern und -begriffen, um in den Archiven, Bibliotheken und Antiquariaten fündig zu werden.
Der Inhalt
Das Lexikon der DDR-Werbung benennt die wichtigsten Werbekampagnen und -institutionen, bekannte und unbekannte Produkte, ihre Hersteller sowie die Markennamen, gibt interessante Hintergründe und Anekdoten wieder, führt Werbeverse und Slogans auf, enthält die Namen bekannter und weniger bekannter Grafiker, erklärt typische Fachbegriffe, die in der Werbung der DDR benutzt oder definiert wurden und zeigt die Eigenarten spezieller Werbemedien und ihren Einsatz in der Planwirtschaft auf.
Die Ausführungen zu den rund 350 umfangreichen Schlagwörtern bieten nicht nur Informatives, sondern in Bild und Text auch Unterhaltsames. So werden neben den Entstehungsdaten und Abbildungen von Werbefiguren, wie Meister Malimo, Spezitex-Detektiv oder Minol-Pirol auch die Verse wiedergegeben, die diese Schöpfungen begleitet haben.
Die Stichwortliste enthält ebenso die Namen der wichtigen Grafiker als auch Begriffe der Wirtschaftspropaganda, denn in der Werbung der DDR waren die Grenzen sowohl zu den Künsten als auch zur politischen Propaganda fließend. Mit dem Lexikon zur Werbung in der DDR liegt nun eine erste umfangreiche Stichwortsammlung zu diesem bislang nur wenig beschriebenen Gebiet vor.
Die Autorin
Simone Tippach-Schneider wurde 1962 in Warnemünde geboren. Mit 17 Jahren lernte sie Dekorateurin in Rostock, studierte ab 1981 drei Jahre Werbeökonomie an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin und anschließend fünf Jahre Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Als junge Redakteurin der Fachzeitschrift "Neue Werbung" übernahm sie 1985 den Aufbau eines Redaktionsarchivs und machte dabei interessante Funde zur Geschichte der Werbung in der DDR. Es folgten jahrelange Recherche, erste Veröffentlichungen zu diesem Thema und 1996 ein Promotionsprojekt an der Hochschule der Künste Berlin, das sie 2001 erfolgreich abschließen konnte. Simone Tippach-Schneider arbeitet seit vier Jahren als freischaffende Publizistin und Ausstellungsmacherin. 1998 erschien im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf ihr Bild-Text-Band "Messemännchen und Minol-Pirol - Werbung in der DDR".
Quelle: Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf
Lurchi, Clementine & Co.
Wolfgang Hars
Marketing- und Kommunikationswissenschaftler
Wolfgang Hars
Lurchi, Clementine & Co.
Unsere Reklamehelden und ihre Geschichten
Fischer TB Verlag Frankfurt 2001
Wolfgang Hars
Nichts ist unmöglich!
Lexikon der Werbesprüche
Piper Verlag München 2001
Nichts ist unmöglich!
Peter John Mahrenholz
Vorstand Jung von Matt, Werbeagentur Hamburg
Bei Werbeagenturen ist es wie bei Produkten. Jede behauptet, anders zu sein. Wenn man dann aber die Arbeit der Werbeagenturen sieht, erscheint fast alles gleich. Nämlich gleich mittelmäßig. Jung von Matt hat fünf Instrumente geschaffen, die ungewöhnliche und erfolgreiche Werbung fördern: das Trojanische Pferd, das Trendvideo, die Effizienzer, die Worldforce und das frontend.
Jung von Matt, Werbeagentur Hamburg
Rainer Baginski
Wir trinken so viel wir können, den Rest verkaufen wir, über Werber und Werbung
Carl Hanser Verlag München 2000
Frédéric Beigbeder
39,90
Roman
Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2001
Susanne Bäumler (Hrsg.)
Die Kunst zu Werben, Das Jahrhundert der Reklame
(Ausstellungskatalog des Münchner Stadtmuseums, 15.3.-30.6.1996)
Dumont, Köln 1996
Museumsstiftung Post und Telekommunikation (Hrsg.)
Ausstellungkatalog WunderbareWerbeWelten, Marken, Macher, Mechanismen
Band 10 der Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Edition Braus 2001
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.)
Prominente in der Werbung - da weiß man, was man hat
mit über 300 farbigen Abbildungen
Verlag Herman Schmidt, Mainz
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Sebastian Turner
spring!
Das Geheimnis erfolgreicher Werbung
Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 2001
Der Sprung ins kalte Wasser frischer Ideen ist für kreative Werbung immer wieder nötig, lauwarmes Werbegeplätscher gibt's genug. Sebastian Turner - vom wall Street Journal zum "German advertising Guru" und von der ZEIT zum "Werbepapst" ernannt - gewährt Einblick in die Gedanken des klugen Kopfes hinter der kluger-Kopf-Kampagne der FAZ und vieler anderer preisgekrönter Arbeiten. Quelle: Verlag Hermann Schmidt, Mainz
Weitere Links:
Deutscher Werberat
GfK Aktiengesellschaft
Thomas Kirdorf
NIVEA
Aus dem Leben einer Cremedose oder: Wie eine Weltmarke entsteht
erschienen in: Der Audio Verlag
Eine Creme macht Geschichte
Im Jahr 1911, als der weibliche Teil der Gesellschaft noch seine deformierten Körper aus den Einschnürungen des Korsetts befreite, kreierte ein Hamburger Fabrikant eine Hautcreme für Frauen: "Nivea", aus dem Lateinischen: die Schneeweiße, und füllte sie in eine Dose. Ein Klassiker der Körperpflege war geboren, inmitten der wilhelminischen Ära, als Frauen, die Sport trieben, als unweiblich galten und alabasterfarbene Blässe zum Schönheitsideal gehörte. Doch die Zeiten änderten sich: "Wir turnen, wir rennen, wir baden - Nivea bewahrt uns vor Schaden", dichteten Werbetexter Anfang der 30er für Theodor Heuss als Sprecher in einem Nivea-Rundfunkspot.
Der >Audio< Verlag
Mit sanfter Stimme vollzieht sich der knallharte Werbefeldzug auf unser Portemonnaie und verspricht uns gegen Bares das Beste: Glück, Erfolg, gutes Aussehen und gesellschaftliche Anerkennung, just buy it!
Wie wird Werbung gemacht? Warum funktioniert Sie und was sagt sie über uns aus? Werbebotschaften zum Schmunzeln, Ärgern und Nachdenken in der längsten Praline der Nacht.
Simone Tippach-Schneider
Kulturwissenschaftlerin
Simone Tippach-Schneider
Messemännchen und Minol-Pirol
Werbung in der DDR
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag,
Berlin 1999
Simone Tippach-Schneider
Das große Lexikon der DDR-Werbung
Von "Baden mit Badusan" bis "1000 Tele-Tipps mit Mini-Kino"
Die DDR-Werbung, ihre Kampagnen und Werbesprüche, Macher und Produkte, Marken und Warenzeichen
mit etwa 500 Abbildungen
Erscheinungstermin: 1.2.2002
Das große Lexikon der DDR-Werbung
Von "Baden mit Badusan" bis "1000 Tele-Tips mit Mini-Kino": Die DDR-Werbung, ihre Kampagnen und Werbesprüche, Macher und Produkte, Marken und Warenzeichen
Das Buch
Werbung sollte in der DDR zum Kauf der Waren animieren, den Kunden informieren und Leitbilder des Konsums propagieren. Dabei ging es um den Absatz von Ladenhütern aber auch um den Kaufanreiz für neu entwickelte Waren. Mit der Herstellung neuer Technik für die Haushalte, neuer Geräte für den Urlaub und zum Camping, neuer Kosmetik, künstlicher Nahrungsmittel und synthetischer Stoffe wurde die Werbung in der DDR geradezu zwingend, sie musste auch Überzeugungsarbeit leisten. Dabei nutzte sie fast alle Spielarten des Metiers, von der Anzeige bis zum Werbefilm. Man gestaltete Schaufenster, führte Plakatwettbewerbe durch, gründete das Werbefernsehen, brachte Werbefunk und schaltete Kuponanzeigen. Neue Herstellungstechniken und die Möglichkeiten des Fernsehens prägten den Stil der Kampagnen ebenso, wie der Einfluss westlicher Werbung. Doch Mitte der 1970er Jahre war alles vorbei.
Und heute ist jede Quellenrecherche zur Werbung in der DDR ein mühsames Unterfangen. Werbung war ein Stiefkind der Planwirtschaft und der Archive. Wenig wurde aufgehoben und aktenkundig aufbewahrt. Wer sich mit der Geschichte der Werbung in der DDR im weiten Sinne, d.h. ihren Medien, Machern und Kampagnen beschäftigen will, benötigt vor allem ein Repertoire an zusätzlichen Suchwörtern und -begriffen, um in den Archiven, Bibliotheken und Antiquariaten fündig zu werden.
Der Inhalt
Das Lexikon der DDR-Werbung benennt die wichtigsten Werbekampagnen und -institutionen, bekannte und unbekannte Produkte, ihre Hersteller sowie die Markennamen, gibt interessante Hintergründe und Anekdoten wieder, führt Werbeverse und Slogans auf, enthält die Namen bekannter und weniger bekannter Grafiker, erklärt typische Fachbegriffe, die in der Werbung der DDR benutzt oder definiert wurden und zeigt die Eigenarten spezieller Werbemedien und ihren Einsatz in der Planwirtschaft auf.
Die Ausführungen zu den rund 350 umfangreichen Schlagwörtern bieten nicht nur Informatives, sondern in Bild und Text auch Unterhaltsames. So werden neben den Entstehungsdaten und Abbildungen von Werbefiguren, wie Meister Malimo, Spezitex-Detektiv oder Minol-Pirol auch die Verse wiedergegeben, die diese Schöpfungen begleitet haben.
Die Stichwortliste enthält ebenso die Namen der wichtigen Grafiker als auch Begriffe der Wirtschaftspropaganda, denn in der Werbung der DDR waren die Grenzen sowohl zu den Künsten als auch zur politischen Propaganda fließend. Mit dem Lexikon zur Werbung in der DDR liegt nun eine erste umfangreiche Stichwortsammlung zu diesem bislang nur wenig beschriebenen Gebiet vor.
Die Autorin
Simone Tippach-Schneider wurde 1962 in Warnemünde geboren. Mit 17 Jahren lernte sie Dekorateurin in Rostock, studierte ab 1981 drei Jahre Werbeökonomie an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin und anschließend fünf Jahre Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Als junge Redakteurin der Fachzeitschrift "Neue Werbung" übernahm sie 1985 den Aufbau eines Redaktionsarchivs und machte dabei interessante Funde zur Geschichte der Werbung in der DDR. Es folgten jahrelange Recherche, erste Veröffentlichungen zu diesem Thema und 1996 ein Promotionsprojekt an der Hochschule der Künste Berlin, das sie 2001 erfolgreich abschließen konnte. Simone Tippach-Schneider arbeitet seit vier Jahren als freischaffende Publizistin und Ausstellungsmacherin. 1998 erschien im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf ihr Bild-Text-Band "Messemännchen und Minol-Pirol - Werbung in der DDR".
Quelle: Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf
Lurchi, Clementine & Co.
Wolfgang Hars
Marketing- und Kommunikationswissenschaftler
Wolfgang Hars
Lurchi, Clementine & Co.
Unsere Reklamehelden und ihre Geschichten
Fischer TB Verlag Frankfurt 2001
Wolfgang Hars
Nichts ist unmöglich!
Lexikon der Werbesprüche
Piper Verlag München 2001
Nichts ist unmöglich!
Peter John Mahrenholz
Vorstand Jung von Matt, Werbeagentur Hamburg
Bei Werbeagenturen ist es wie bei Produkten. Jede behauptet, anders zu sein. Wenn man dann aber die Arbeit der Werbeagenturen sieht, erscheint fast alles gleich. Nämlich gleich mittelmäßig. Jung von Matt hat fünf Instrumente geschaffen, die ungewöhnliche und erfolgreiche Werbung fördern: das Trojanische Pferd, das Trendvideo, die Effizienzer, die Worldforce und das frontend.
Jung von Matt, Werbeagentur Hamburg
Rainer Baginski
Wir trinken so viel wir können, den Rest verkaufen wir, über Werber und Werbung
Carl Hanser Verlag München 2000
Frédéric Beigbeder
39,90
Roman
Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2001
Susanne Bäumler (Hrsg.)
Die Kunst zu Werben, Das Jahrhundert der Reklame
(Ausstellungskatalog des Münchner Stadtmuseums, 15.3.-30.6.1996)
Dumont, Köln 1996
Museumsstiftung Post und Telekommunikation (Hrsg.)
Ausstellungkatalog WunderbareWerbeWelten, Marken, Macher, Mechanismen
Band 10 der Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Edition Braus 2001
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.)
Prominente in der Werbung - da weiß man, was man hat
mit über 300 farbigen Abbildungen
Verlag Herman Schmidt, Mainz
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Sebastian Turner
spring!
Das Geheimnis erfolgreicher Werbung
Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 2001
Der Sprung ins kalte Wasser frischer Ideen ist für kreative Werbung immer wieder nötig, lauwarmes Werbegeplätscher gibt's genug. Sebastian Turner - vom wall Street Journal zum "German advertising Guru" und von der ZEIT zum "Werbepapst" ernannt - gewährt Einblick in die Gedanken des klugen Kopfes hinter der kluger-Kopf-Kampagne der FAZ und vieler anderer preisgekrönter Arbeiten. Quelle: Verlag Hermann Schmidt, Mainz
Weitere Links:
Deutscher Werberat
GfK Aktiengesellschaft
Thomas Kirdorf
NIVEA
Aus dem Leben einer Cremedose oder: Wie eine Weltmarke entsteht
erschienen in: Der Audio Verlag
Eine Creme macht Geschichte
Im Jahr 1911, als der weibliche Teil der Gesellschaft noch seine deformierten Körper aus den Einschnürungen des Korsetts befreite, kreierte ein Hamburger Fabrikant eine Hautcreme für Frauen: "Nivea", aus dem Lateinischen: die Schneeweiße, und füllte sie in eine Dose. Ein Klassiker der Körperpflege war geboren, inmitten der wilhelminischen Ära, als Frauen, die Sport trieben, als unweiblich galten und alabasterfarbene Blässe zum Schönheitsideal gehörte. Doch die Zeiten änderten sich: "Wir turnen, wir rennen, wir baden - Nivea bewahrt uns vor Schaden", dichteten Werbetexter Anfang der 30er für Theodor Heuss als Sprecher in einem Nivea-Rundfunkspot.
Der >Audio< Verlag