![Ein Feuerwehrmann sitzt am 30. Januar 2019 voller Schlamm und weint am Rande der Rettungsarbeiten nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine am 25. Januar 2019. In der Folge war eine Schlammlawine über Teile der Anlage und benachbarte Siedlungen nahe der Ortschaft im Bundesstaat Minas Gerais hinweggerollt und hatte Menschen, Häuser und Tiere unter sich begraben. Ein Feuerwehrmann sitzt am 30. Januar 2019 voller Schlamm und weint am Rande der Rettungsarbeiten nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine am 25. Januar 2019. In der Folge war eine Schlammlawine über Teile der Anlage und benachbarte Siedlungen nahe der Ortschaft im Bundesstaat Minas Gerais hinweggerollt und hatte Menschen, Häuser und Tiere unter sich begraben.](https://bilder.deutschlandfunk.de/81/59/2f/d1/81592fd1-71f0-4866-bedb-b2c198e193ae/brumadinho-dammbruch-100-1920x1080.jpg)
Archiv
Dammbruch in Brasilien
Langsames Kriechen führte zur Katastrophe von Brumadinho
270 Menschen starben, als vor fünf Jahren in Brasilien ein Damm aus Abraum eines Eisenbergwerks brach. Gerichte verhandeln den Fall derzeit. Geotechniker der ETH Zürich um Alexander Puzrin haben neue Erkenntnisse.
![Ein Feuerwehrmann sitzt am 30. Januar 2019 voller Schlamm und weint am Rande der Rettungsarbeiten nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine am 25. Januar 2019. In der Folge war eine Schlammlawine über Teile der Anlage und benachbarte Siedlungen nahe der Ortschaft im Bundesstaat Minas Gerais hinweggerollt und hatte Menschen, Häuser und Tiere unter sich begraben. Ein Feuerwehrmann sitzt am 30. Januar 2019 voller Schlamm und weint am Rande der Rettungsarbeiten nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine am 25. Januar 2019. In der Folge war eine Schlammlawine über Teile der Anlage und benachbarte Siedlungen nahe der Ortschaft im Bundesstaat Minas Gerais hinweggerollt und hatte Menschen, Häuser und Tiere unter sich begraben.](https://bilder.deutschlandfunk.de/81/59/2f/d1/81592fd1-71f0-4866-bedb-b2c198e193ae/brumadinho-dammbruch-100-1920x1080.jpg)