Haben Sie noch Sex, oder twittern Sie schon?
So ähnlich suggeriert es die Studie eines New Yorker Marketing- Unternehmens. Diese Marketing-Agentur will nun festegestellt haben, dass Twitter, dieses 140-Zeichen- Blog, überwiegend von Älteren genutzt wird, SMS hingehen, mit dem man 160 Zeichen versenden kann, wird eher von Jungen verwendet. Für die Marketing-Agentur sind das Menschen unter 35 Jahren. Also ich nicht mehr.
SMS und Twitter darf man eigentlich nicht vergleichen. Den Bekanntheitsgrad privater Briefe vergleicht ja auch niemand mit einer Zeitungsmeldung. Selbst wenn der Brief um 20 Zeichen länger ist – er würde stets verlieren.
Twitter, das ist die neue Zeitung des Internets. Hier erzählen Leserreporter sich ihre Geschichten selbst. Twitter ist nichts weiter, als eine Klatschbörse und die gibt’s auch noch kostenlos!
Und eine Marketingagentur? Die will was verkaufen, die macht Marketing, also Werbung, - vielleicht für einen SMS- Dienst... Da darf Internet natürlich kein rechtsfr.. äh.. kein kostenloser Raum sein! Und wenn ich SMS verkaufen müsste, - ja dann würde ich gaaanz heimlich an der Eitelkeit bohren. An der Eitelkeit meiner Zielgruppe, die zurzeit nichts lieber tut, als zu twittern. Denen erzähle ich einfach: "Wer twittert, gehört zu den alten Säcken und wer SMSt, ist jung, agil und cool! - Wer SMSt hat auch jede Menge Kohle – und wenn's die der Eltern ist.
Ich habe keine Eltern mehr und muss auch keine Werbung für's SMSen machen. Ich finde es viel cooler, als 'alter Sack' morgens meine Tweethearts zu begrüßen, mich zum Twittagessen zu verabreden und vielleicht irgendwann mal in Twittipedia die schönsten Wortspielchen dieses Banalverkehrs zu entdecken. Probieren Sie sowas mal auf SMSisch: Da kann man höchstens SMollen, wenn man nach dem S-M-eSsen im Smellrestaurent nicht SMuSen darf.
So ähnlich suggeriert es die Studie eines New Yorker Marketing- Unternehmens. Diese Marketing-Agentur will nun festegestellt haben, dass Twitter, dieses 140-Zeichen- Blog, überwiegend von Älteren genutzt wird, SMS hingehen, mit dem man 160 Zeichen versenden kann, wird eher von Jungen verwendet. Für die Marketing-Agentur sind das Menschen unter 35 Jahren. Also ich nicht mehr.
SMS und Twitter darf man eigentlich nicht vergleichen. Den Bekanntheitsgrad privater Briefe vergleicht ja auch niemand mit einer Zeitungsmeldung. Selbst wenn der Brief um 20 Zeichen länger ist – er würde stets verlieren.
Twitter, das ist die neue Zeitung des Internets. Hier erzählen Leserreporter sich ihre Geschichten selbst. Twitter ist nichts weiter, als eine Klatschbörse und die gibt’s auch noch kostenlos!
Und eine Marketingagentur? Die will was verkaufen, die macht Marketing, also Werbung, - vielleicht für einen SMS- Dienst... Da darf Internet natürlich kein rechtsfr.. äh.. kein kostenloser Raum sein! Und wenn ich SMS verkaufen müsste, - ja dann würde ich gaaanz heimlich an der Eitelkeit bohren. An der Eitelkeit meiner Zielgruppe, die zurzeit nichts lieber tut, als zu twittern. Denen erzähle ich einfach: "Wer twittert, gehört zu den alten Säcken und wer SMSt, ist jung, agil und cool! - Wer SMSt hat auch jede Menge Kohle – und wenn's die der Eltern ist.
Ich habe keine Eltern mehr und muss auch keine Werbung für's SMSen machen. Ich finde es viel cooler, als 'alter Sack' morgens meine Tweethearts zu begrüßen, mich zum Twittagessen zu verabreden und vielleicht irgendwann mal in Twittipedia die schönsten Wortspielchen dieses Banalverkehrs zu entdecken. Probieren Sie sowas mal auf SMSisch: Da kann man höchstens SMollen, wenn man nach dem S-M-eSsen im Smellrestaurent nicht SMuSen darf.