Schließlich leben immer mehr Menschen auf der Erde und sie wollen immer häufiger Fleisch essen. Dieser Protein-Bedarf lässt sich mit den traditionellen Nutztieren kaum decken. Insekten bieten da eine Alternative: Sie vermehren sich schnell, brauchen vergleichsweise wenig Futter und produzieren deutlich weniger Treibhausgase.
(Quelle: FAO und eigen)
Viele Vorteile also, wenn da nur nicht der Ekelfaktor in der westlichen Welt wäre. Dabei gibt es auch in den Niederlanden Insektenproduzenten. Ihre Produkte werden derzeit vor allem an Tiere verfüttert, aber sie beliefern auch schon den Restaurantgroßhandel.
Hinweis: Dies ist der erste Teil einer fünfteiligen Serie über die zukünftige Ernährung der Menschheit. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Übersichtsseite.
"Manuskript zur Sendung:"
Das Fleisch der Zukunft hat sechs Beine
"Weiterführende Links:"
Seiten des Deutschlandradios:
Hamburger aus künstlichem Fleisch
(Natur vom 02.03.12)
Fleisch aus dem Labor
(Natur vom 31.10.11)
Energie und Wasser künftig ''intelligenter nutzen''
(Ortszeit: Interview vom 16.11.11)
7.000.000.000 Menschen
(Agenda vom 01.11.11)
Die Zukunft auf dem Tisch
(Studiozeit: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 15.09.11)
Käfer und andere Köstlichkeiten
(Natur vom 05.08.11)
-Ökoverband fordert Systemwandel in der Landwirtschaft
(Radiofeuilleton: Thema vom 18.01.11)
''Klimagasausstoß von etwa 42.000 PKW
(Radiofeuilleton: Thema vom 23.12.10)
Rituale und Rezepte
(Studiozeit: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 23.12.10)
Zwischen Sonntagsbraten und CO2-Emission
(Marktplatz vom 15.12.10)
Felder leer, Kasse voll
(Hintergrund vom 08.09.10)
Wie ernähren wir die Weltbevölkerung 2050
(Umwelt und Verbraucher vom 07.10.09)
Öffnung der Märkte und mehr Produktion
(Aktuell vom 03.06.08)
Links ins Netz:
FAO: Essbare Insekten
Homepage Arnold van Huis, Universität Wageningen
"Edible forest insects, an overlooked protein supply", 2010
(PDF-Datei)
FAO-Tagung: Essbare Insekten 2008 (PDF-Datei)
CSIR: Mopane-Projekt
Verband der niederländischen Insektenzüchter (auf Niederländisch)
(Quelle: FAO und eigen)
Viele Vorteile also, wenn da nur nicht der Ekelfaktor in der westlichen Welt wäre. Dabei gibt es auch in den Niederlanden Insektenproduzenten. Ihre Produkte werden derzeit vor allem an Tiere verfüttert, aber sie beliefern auch schon den Restaurantgroßhandel.
Hinweis: Dies ist der erste Teil einer fünfteiligen Serie über die zukünftige Ernährung der Menschheit. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Übersichtsseite.
"Manuskript zur Sendung:"
Das Fleisch der Zukunft hat sechs Beine
"Weiterführende Links:"
Seiten des Deutschlandradios:
Hamburger aus künstlichem Fleisch
(Natur vom 02.03.12)
Fleisch aus dem Labor
(Natur vom 31.10.11)
Energie und Wasser künftig ''intelligenter nutzen''
(Ortszeit: Interview vom 16.11.11)
7.000.000.000 Menschen
(Agenda vom 01.11.11)
Die Zukunft auf dem Tisch
(Studiozeit: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 15.09.11)
Käfer und andere Köstlichkeiten
(Natur vom 05.08.11)
-Ökoverband fordert Systemwandel in der Landwirtschaft
(Radiofeuilleton: Thema vom 18.01.11)
''Klimagasausstoß von etwa 42.000 PKW
(Radiofeuilleton: Thema vom 23.12.10)
Rituale und Rezepte
(Studiozeit: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 23.12.10)
Zwischen Sonntagsbraten und CO2-Emission
(Marktplatz vom 15.12.10)
Felder leer, Kasse voll
(Hintergrund vom 08.09.10)
Wie ernähren wir die Weltbevölkerung 2050
(Umwelt und Verbraucher vom 07.10.09)
Öffnung der Märkte und mehr Produktion
(Aktuell vom 03.06.08)
Links ins Netz:
FAO: Essbare Insekten
Homepage Arnold van Huis, Universität Wageningen
"Edible forest insects, an overlooked protein supply", 2010
(PDF-Datei)
FAO-Tagung: Essbare Insekten 2008 (PDF-Datei)
CSIR: Mopane-Projekt
Verband der niederländischen Insektenzüchter (auf Niederländisch)