Hinter diesen dürren Worten verbirgt sich eine kleine technologische Revolution, bei der die Großkraftwerke ergänzt werden durch "vituelle" Kraftwerke, deren Aggregate im Keller der Wohnhäuser stehen und die zugleich Strom- und Wärme liefern. Hauptenergieträger für die Brennstoffzellen wird in den ersten Jahrzehnten des kommenden Jahrhunderts das Erdgas sein, bevor vielleicht später regenerative Energieformen auf der Basis von Wasserstofftechnologie auch für Fahrzeuge in Frage kommen.
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Das kalte Kraftwerk
Die Brennstoffzellen-Technologie befindet sich in einer entscheidenden Phase, wie das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag in seinem Ende letzten Jahres dazu vorgelegten Abschlußbericht feststellt. "Mit der Brennstoffzellen-Technik", so der Bericht, "verbinden sich Perspektiven wesentlich umweltfreundlicherer Antriebe im Straßenverkehr und effizienterer sowie ökologisch vorteilhafterer Anlagen zur Wärme- und Stromerzeugung".