Mit ihren geistreichen CD-Programmen haben sich die beiden Pianisten in die erste Liga der Klavierduos gespielt. Von "Telepathie des Zusammenspiels" ist die Rede, von "Zusammenspiel ohne Makel".
Seit über 30 Jahren haben sich Andreas Grau und Götz Schumacher der pianistischen Zweisamkeit verschrieben. Ob Mozart oder Schubert, Mendelssohn oder Brahms, Bartók oder Messiaen, Bernd Alois Zimmermann oder György Kurtág - das Repertoire von GrauSchumacher scheint unerschöpflich und wird immer wieder neu ausgelotet, getreu einer Devise, die Götz Schumacher einmal so präzisiert hat: Die beiden nähern sich einander oftmals von entgegengesetzten Positionen an. Aber das Ergebnis ist kein Kompromiss, sondern etwas Größeres als die Summe seiner Teile.
Seit über 30 Jahren haben sich Andreas Grau und Götz Schumacher der pianistischen Zweisamkeit verschrieben. Ob Mozart oder Schubert, Mendelssohn oder Brahms, Bartók oder Messiaen, Bernd Alois Zimmermann oder György Kurtág - das Repertoire von GrauSchumacher scheint unerschöpflich und wird immer wieder neu ausgelotet, getreu einer Devise, die Götz Schumacher einmal so präzisiert hat: Die beiden nähern sich einander oftmals von entgegengesetzten Positionen an. Aber das Ergebnis ist kein Kompromiss, sondern etwas Größeres als die Summe seiner Teile.