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Das Kritikergespräch
Neue Lyrik von Mara-Daria Cojocaru und Eva Christina Zeller

Über Vorzüge und Nachteile einer eher sprachsinnlichen oder eher weltzugewandten Poesie diskutiert Insa Wilke mit den Literaturkritikern Michael Braun und Alexandru Bulucz. Beispielhaft geht es dabei um zwei Werke von Mara-Daria Cojocaru und Eva Christina Zeller.

Michael Braun und Alexandru Bulucz im Gespräch mit Insa Wilke |
    Links das Buchcover von Mara-Daria Cojocarus "Anstelle einer Unterwerfung", rechts die Autorin bei der Frankfurter Buchmesse 2016
    Links das Buchcover von Mara-Daria Cojocarus "Anstelle einer Unterwerfung", rechts die Autorin bei der Frankfurter Buchmesse 2016 (Verlag Schöffling & Co. / Deutchlandradio / Jana Demnitz))
    Die beiden Philosophinnen und Dichterinnen Mara-Daria Cojocaru und Eva Christina Zeller stehen für ganz unterschiedliche lyrische Schreibweisen. Die eine theoretisch versiert und politisch engagiert, die andere visuell
    ausgerichtet und in Zyklen dichtend.
    Eva Christina Zeller: "Auf Wasser schreiben"
    Klöpfer & Meyer, 2016, 18,00 Euro.
    Mara-Daria Cojocaru: "Anstelle einer Unterwerfung"
    Schöffling & Co., 20,00 Euro.