Schon 1993 hatte man in Eisenhüttenstadt angefangen, Objekte aus dem realsozialistischen Alltag systematisch zu sammeln und und zu dokumentieren. Mit rund 150.000 Exponaten beherbergt das "Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR" inzwischen eine der umfangreichsten Sammlungen dieser Art. Mit dem Ende dieses Jahres droht dem Museum zumindest in seiner jetzigen Form das Aus. Die endgültige Entscheidung darüber soll erst am 5. Dezember fallen. Doch es gibt derzeit wenig Gründe zur Hoffnung, meint der Leiter des Hauses Andreas Ludwig im Corsogespräch.
Das vollständige Gespräch mit Andreas Ludwig können Sie mindestens bis zum 22. Mai 2013 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.
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