Seht da, ein Schiff – oder eher eine kleine Schaluppe, eine Nussschale geradezu von einem Boot. Es ist vollgestopft mit den merkwürdigsten Passagieren, denen das ganze Unternehmen auf See längst aus dem Ruder gelaufen ist. Ja, Narren sind sie allemal – lächerliche Gestalten ohne Sinn und Verstand, wie sie da singend und saufend in ihrem maroden Schiff versammelt sind. Sogar ein Mönch und eine lautenspielende Nonne sind mit von der Partie.
Hieronymus Bosch hat sein Bild um das Jahr 1500 geschaffen. Ursprünglich bildete "Das Narrenschiff" den oberen Teil eines Triptychonflügels. Das ganze Werk ist lediglich in Bruchstücken erhalten geblieben.
Selbst das Schiff scheint trunken. Es hat ein Fass mit Wein geladen. Krüge und Becher sind ebenfalls an Bord. Schon mehrmals wurden sie geleert und wollen abermals gefüllt sein. Einer der Mitreisenden hat bereits zuviel getrunken und speit ins Wasser.
"Den Narrenspiegel ich dies nenne..."
"Das Narrenschiff" ist auch der Titel des berühmten Buchs von Sebastian Brant, das erstmals 1494 in Basel gedruckt wurde. Der in Straßburg geborene Brant war ein angesehenes Mitglied des Basler Humanistenkreises. Er war Hochschullehrer und gab die Schriften antiker Autoren sowie italienischer Humanisten heraus. Innerhalb kürzester Zeit wird sein "Narrenschiff" in viele Sprachen übersetzt – auch ins Niederländische. Hieronymus Bosch, ein Angehöriger der gebildeten Liebfrauenbruderschaft in seiner Heimatstadt 's-Hertogenbosch, dürfte mit Brants "Narrenschiff" gleichfalls in Berührung gekommen sein. In der Vorrede zu seinem "Narrenschiff" erklärt Sebastian Brant:
"Den Narrenspiegel ich dies nenne,
In dem ein jeder Narr sich kenne.
Wer jeder sei, wird dem vertraut,
Der in den Narrenspiegel schaut."
In dem ein jeder Narr sich kenne.
Wer jeder sei, wird dem vertraut,
Der in den Narrenspiegel schaut."
Was der Dichter in seinem Narrenspiegel wie in einem Brennglas bündelt, bringt der Maler in einem Bild zusammen.
Dicht gedrängt hocken sie alle in diesem seltsamen Gefährt. Männer wie Frauen. Kein Steuer ist zu sehen. Kein Segel ist gesetzt. Kein freier Ausguck krönt die Spitze des Mastbaums. An seinem Ende ist vielmehr ein dicht belaubter Zweig befestigt, aus dessen dunklem Blattwerk das unheilvolle Gesicht einer Eule hervorlugt.
"Es lebt die Welt in finstrer Nacht
Und tut in Sünden blind verharren;
All Straßen, Gassen sind voll Narren."
Und tut in Sünden blind verharren;
All Straßen, Gassen sind voll Narren."
Blindheit, Unverstand und Verderbtheit kennzeichnen den Zustand der Welt, kennzeichnen ebenso den Zustand der Menschen, deren Leben ohne jeden Halt dahintreibt: wie ein führer- und steuerloses Schiff auf weitem Meer.
Die Weltordnung bröckelt
Hieronymus Bosch wie auch Sebastian Brant erleben ihre Zeit – das ausgehende 15. Jahrhundert – als eine Zeit der Unordnung und der gesellschaftlichen, politischen, aber vor allem religiösen Wirren. Die im Mittelalter scheinbar so festgefügte Ordnung der Welt – der von Gott geschaffene "ordo", in dem alles seinen unverrückbaren Platz hat und alles seinen vorausbestimmten Lauf nimmt –, war im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit aus den Fugen geraten.
Wie gottvergessen geht es zu an Bord der Narren! Wo Mönch und Nonne zusammen mit drei anderen Trinkkumpanen lauthals einen vor ihrer Nase aufgehängten kreisrunden Brotfladen ansingen. Oder sogar mit ihren weit aufgerissenen Mäulern nach ihm zu schnappen versuchen. Ein gotteslästerlicher Hohn? Auf Hostie und Abendmahl?
"So lästert und so schmäht man Gott.
All Ehrbarkeit ist leider todt."
All Ehrbarkeit ist leider todt."
Und was soll der umgestülpte Weinkrug da ganz links, den sie wie eine Trophäe auf eine lange Stange gespießt haben? Und was der tote Fisch ganz rechts, der bleich und blutig an einem Ast herunterhängt?
Ein Spott- und Zerrbild
Alles hat längst seinen Kurs verloren: selbst das "Schifflein Petri" – seit alters her Name und Sinnbild für die Kirche.
"Sankt Peters Schifflein schwanket sehr,
Ich sorg den Untergang im Meer."
Ich sorg den Untergang im Meer."
Im Innern erschüttert durch die fast vierzigjährige Glaubensspaltung mit den konkurrierenden Päpsten in Rom und Avignon, von außen bedroht durch die Eroberungskriege der Osmanen, droht das Schiff der Kirche auf dem bewegten Meer der Zeit Schiffbruch zu erleiden.
Auf der endlosen Weite des Meers ist nichts vom "Schifflein Petri" zu entdecken. Nur das Schiff der Narren treibt auf dem trüben Wasser unter einem bleiernen Himmel dahin. Unten im Boot vergnügt sich eine gottlose Gesellschaft, oben am Mast flattert ein Stoffband, auf dem ein türkischer Halbmond zu sehen ist.
So das Spott- und Zerrbild einer widersinnigen Welt, das Maler wie Dichter mit ihrem "Narrenschiff" den Menschen als Mahnung vor Augen führen. Einer Welt, die sich von allen Bindungen losgerissen hat und orientierungslos irgend- oder nirgendwohin treibt.
Lachend in den Untergang
Für Hieronymus Bosch und Sebastian Brant bedeutet dies zugleich: Wer sich in das Narrenschiff setzt, der fährt – wenn auch lachend und singend – seinem Untergang entgegen. Denn solange die allgemeine Narrheit das Zepter in der Hand hält, geht es unweigerlich ins Verderben.
Gedenke deiner Sterblichkeit – diese Warnung verbindet der Maler mit der Aufforderung an den Betrachter: "Erkenne dich selbst".
"Wer jeder sei, wird dem vertraut, der in den Narrenspiegel schaut."
Hatte es bei Sebastian Brant gelautet. In ihrem Buch "Hieronymus Bosch. Visionen eines Genies" unterstreichen die Kunsthistoriker Matthijs Ilsink und Jos Koldeweij: "Boschs Gemälde halten den Betrachtern einen Spiegel vor, damit sie lernen, sich selbst zu sehen. Sie sollen schauen, nachdenken, das Bild auf sich selbst beziehen und sich dessen Moral zu Herzen nehmen."
Von Gott verlassen
"Wir sind Possenreißer", notiert rund eineinhalb Jahrhunderte später auch der Philosoph Blaise Pascal in seinen "Pensées". Wir sind Possenreißer, Narren, die wir uns wie eh und je mit Vergnügungen aller Art ablenken und unser Leben mit Belanglosigkeiten vergeuden. Dem Bild des "Narrenschiffs" stellt der Philosoph im 17. Jahrhundert eine andere Vision zur Seite. Dies in einer Zeit, in der sich neuzeitlicher Rationalismus und die neuen Wissenschaften immer stärker durchsetzen.
Nicht als Passagiere in einem Schiff auf weiter See sieht Pascal die Menschen nun den unendlichen Weiten des Universums ausgesetzt. Sieht sie verloren angesichts eines Weltenraums, aus dem sich Gott längst zurückgezogen hat.
"Ich schaue diese grauenvollen Räume des Universums, und ich finde mich an einen Winkel dieses gewaltigen Weltenraums gefesselt. Ringsum sehe ich nichts als Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom, wie einen Schatten umschließen. Das ewige Schweigen dieser Räume macht mich schaudern."
So die Vision Pascals, und weiter führt er aus:
"Bedenke ich die kurze Dauer meines Lebens, aufgezehrt von der Ewigkeit vorher und nachher, gerate ich in Schrecken. Durch wessen Gebot und Führung ist mir dieser Ort und diese Stunde bestimmt worden? Wie ich nicht weiß, woher ich komme, weiß ich auch nicht, wohin ich gehe. Alles was ich weiß, ist, dass ich bald sterben werde. Das also ist meine Seinslage, voll von Schwäche und Ungewissheit."
Grundsätzlicher als alle Moral und deutlicher als ein Narrenspiegel zu reflektieren vermag, nimmt Pascal die Seinslage der Menschen in den Blick.
"Ihr seid eingeschifft"
Denn es geht nicht mehr nur darum, sich vom Schiff der Narren fernzuhalten oder rechtzeitig aus dem Narrenschiff auszusteigen. Stattdessen – so Pascal – gilt es zu begreifen, dass wir uns alle immer schon an Bord und auf voller Fahrt ins Ungewisse befinden.
"Vous êtes embarqués – Ihr seid eingeschifft."
Dies die existenzielle Lage der Menschen: Bereits auf voller Fahrt zu sein, ohne Antwort auf die Fragen nach dem Woher und Wohin. Und ohne die Gewissheit, dass es einen Gott gibt. Einen Gott, in dessen Hand das Geschick der Menschen auf ihrer todesträchtigen Fahrt letztendlich ruht. Angesichts dieser Seinslage aber und der Fragen, die sie aufwirft, haben ebenso Rationalität und Wissenschaft zu schweigen. "Die Vernunft kann dabei nichts ermitteln", betont Pascal. Und den Possenreißern und Narren stellen sich solche Fragen ohnehin nicht.
Ganz wie auf dem Schiff der Narren. Seht da, einer von ihnen klettert den Mastbaum hoch. Doch er hat bloß das Naheliegende im Sinn. Er will lediglich die fette gebratene Gans abschneiden, die dort am Mast festgebunden ist. Und weiter oben endet die Welt für alle sowieso bei jenem dunkeldichten Blattwerk, das jeden Blick darüberhinaus versperrt.
Was aber ist zu tun? Einfach weiter existieren und wie die Narren keinerlei Gedanken an Seelenheil oder Verderben verschwenden? Sicher, alle Menschen fahren dem Tod entgegen. Und was danach kommt, ob sie ins ewige Nichts fallen oder in die rettende Hand eines Gottes, niemand weiß es.
Wer nicht glaubt, muss springen
Kopf oder Zahl – werfen wir also eine Münze, schlägt Pascal in seiner berühmten Wette vor. Denn wir können trotz aller Ungewissheit einräumen, dass die Wahrscheinlichkeit nicht gleich Null ist, dass ein Gott existieren könnte.
"Wägen wir Gewinn und Verlust für den Fall, dass wir auf Kopf setzen, dass Gott ist. Schätzen wir diese beiden Möglichkeiten ab. Wenn Sie gewinnen, so gewinnen Sie alles, wenn Sie verlieren, so verlieren Sie nichts. Setzen Sie also, ohne zu zögern darauf, dass er ist."
Doch wozu mit Wahrscheinlichkeiten kalkulieren und eine Münze werfen? Man muss einen Sprung riskieren, wird zwei Jahrhunderte später der Philosoph Sören Kierkegaard zuspitzen. Keinen Sprung ins Wasser. Aber auch keinen Sprung ans Land, um auf festen Boden und sicheren Grund zu gelangen.
"Der Sprung ist die Kategorie der Entscheidung."
So Kierkegaard. Denn der Sprung besagt, sich aus ureigenstem Entschluss auf eine ganz und gar grundlose Möglichkeit einzulassen. Auf die Möglichkeit Gottes als das existentielle Wagnis des je Einzelnen. Ohne Gewähr und ohne jegliche Vorwegvermittlung durch eine verbindliche Glaubenslehre oder durch die Institution der Kirche.
"Denn Gott ist dies, dass alles möglich ist, oder dass alles möglich ist, ist Gott; und nur der, dessen Wesen derart erschüttert wurde, dass er verstanden hat, alles ist möglich, nur der hat sich eingelassen mit Gott."
"Keiner hat auf Weisheit Acht"
Seht, zwei männliche Gestalten außerhalb des Boots – im Wasser. Nein, gesprungen sind sie nicht. Beide sind nackt. Einer hält eine leere Schale in die Höhe, als begehrte er Speise und Trank. Der andere hält sich am Bootsrand fest, als wollte er ins Boot hinein und an den Teller mit den verführerisch roten Kirschen, der auf einer Art Tischplatte steht. Doch sie täten besser daran, draußen zu bleiben und die Finger von den Genüssen zu lassen, die das Narrenschiff zu bieten hat.
Um das Jahr 1500 war das "Narrenschiff" von Hieronymus Bosch in See gestochen. Nahezu zeitgleich mit Sebastians Brants "Narrenschiff". Von Bosch selbst gibt es keine schriftliche oder mündliche Äußerung zu seinem Werk. Doch nicht von ungefähr ist es immer wieder als ein Bildkommentar zu Brants Buch betrachtet worden. Darin heißt es gegen Schluss:
"All unser Fahren ist ohn Ende,
Denn Keiner weiß, wo er anlände;
So fehlt uns Ruhe Tag und Nacht,
Doch Keiner hat auf Weisheit Acht."
Denn Keiner weiß, wo er anlände;
So fehlt uns Ruhe Tag und Nacht,
Doch Keiner hat auf Weisheit Acht."
Während Sebastian Brant als Humanist Weisheit einklagt, deren kluge Besonnenheit er gegen die törichte Haltlosigkeit seiner Zeit hält, bringt Hieronymus Bosch den Aberwitz menschlicher Irrfahrerei ins Bild.
"Alles fließt, und Ankunft ist unsicher"
1511 hatte ein anderer Humanist, Erasmus von Rotterdam, seine ironische Lehrrede "Das Lob der Torheit" in Paris und Straßburg herausgebracht. Inwieweit ihn dafür Sebastian Brants "Narrenschiff" angeregt hat, bleibt umstritten. Ob Erasmus das Bild seines niederländischen Landsmanns Hieronymus Bosch kannte, auch das ist nicht überliefert. 1516 stirbt der Maler in seiner Heimatstadt 's-Hertogenbosch, 1521 der Dichter in seiner Heimatstadt Straßburg - also, unmittelbar vor beziehungsweise nach Beginn der Reformation. In seinem Buch über Hieronymus Bosch unterstreicht der Kunsthistoriker Carl Linfert:
"Von Anfang an besaß er zweierlei: Scharfsinn für jeden blinden Wahn und den strengen Blick für jedes Unmaß. So wenig war eine Reformation schon abgesteckt, dass in solchen Bildern ein erster Umriss, Zweifel, vielleicht eine Mahnung zusammentraten. Wie noch oft malte Bosch ein Bild, das keinen Boden hat. Alles fließt, und Ankunft ist unsicher."
Dabei wird es bleiben. "Vous êtes embarqués", hatte es bei dem Philosophen Blaise Pascal gelautet. Der Mensch ist eingeschifft und befindet sich immer schon auf voller Fahrt ins Ungewisse. In der Moderne nimmt Friedrich Nietzsche diesen Gedanken auf. Unter der Überschrift "Im Horizont des Unendlichen" schreibt er:
"Wir haben das Land verlassen und sind zu Schiff gegangen! Wir haben die Brücken hinter uns – mehr noch, wir haben das Land hinter uns abgebrochen! Nun, Schifflein! Sieh dich vor! Neben dir liegt der Ozean. Es kommen Stunden, wo du erkennen wirst, dass er unendlich ist und dass es nichts Furchtbareres gibt als Unendlichkeit – und es gibt kein 'Land' mehr!"
"Alles glänzt mir neu und neuer"
Das aber bedeutet auch, auf "ein einfaches Stück Holz" angewiesen zu sein, wie der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel lakonisch vermerkt. Angewiesen auf ein Gefährt, das wir als den von uns selbst "gemachten Boden", so Hegel, auf unserer ungewissen Lebensfahrt mit uns führen. Und das besagt weiter, dass wir diesen 'Boden' – mithin das, was uns im Leben trägt – nur bei voller Fahrt und auf hoher See Instand halten, ausbessern, umbauen oder erneuern können. Eine Aufgabe, die Menschen seit der Moderne auf dem unbeständigen Meer der Geschichte zu bewältigen haben.
Aber schau, in welch untauglichem Gefährt die Narren unterwegs sind! Nichts Brauchbares ist an Bord. Lediglich einen großen hölzernen Schöpflöffel haben sie dabei, als wollten sie mit ihm über das weite Meer rudern oder gleich den ganzen Ozean damit ausschöpfen. Ihr Narren – glaubt ihr etwa, auf diese Weise festen Boden unter den Füßen zu bekommen?
Doch niemand muss ins Schiff der Narren einsteigen. Wir müssen auch nicht zu Possenreißern werden, die aus dem schwankenden 'Boden', der uns trägt, lediglich ein Narrenschiff zu machen wissen, das in die Irre fährt. Auch für Friedrich Nietzsche barg die Fahrt ins Ungewisse nicht in bloß Schrecknisse. Denn im "Horizont des Unendlichen" erblickte er zugleich etwas anderes. In seinem Gedicht "Nach neuen Meeren" schreibt er:
"Offen liegt das Meer, ins Blaue
treibt mein Genueser Schiff.
Alles glänzt mir neu und neuer,
Mittag schläft auf Raum und Zeit –:
Nur dein Auge – ungeheuer
Blickts mich an, Unendlichkeit!"
treibt mein Genueser Schiff.
Alles glänzt mir neu und neuer,
Mittag schläft auf Raum und Zeit –:
Nur dein Auge – ungeheuer
Blickts mich an, Unendlichkeit!"
Ein Schiff der Moderne
Ein solches Schiff aber, das ins Offene, ins Blaue und in ein glänzend Neues unterwegs ist, hat Hieronymus Bosch zu seiner Zeit nicht malen können. Ein solches Schiff vis-à-vis einer lichten Unendlichkeit hat auch der Philosoph Blaise Pascal nicht zu imaginieren vermocht. Dies ist der Moderne vorbehalten. Dennoch bleibt die Lebensfahrt eine Fahrt ins Ungewisse mit unsicherem Ausgang. Und oft genug in der Geschichte hat sie sich als bloße Narrenfahrt erwiesen. So hat es auch der Dichter W.H. Auden erfahren. Gleich zu Anfang seines Gedichts "Atlantis" aus dem Jahr 1941 lautet es:
"Auf die Idee gebracht,
nach Atlantis zu fahren,
hast du natürlich entdeckt,
dass nur das Schiff der Narren
dieses Jahr die Reise macht."
nach Atlantis zu fahren,
hast du natürlich entdeckt,
dass nur das Schiff der Narren
dieses Jahr die Reise macht."