Andere Politiker warnen vor einer pauschalen Verurteilung der Partei und ihrer Wähler und fordern eine stärkere inhaltliche Auseinandersetzung. Immerhin erreicht sie in vielen Umfragen zweistellige Werte und wird bei den Wahlen im März in drei Ländern voraussichtlich komfortabel in die Parlamente einziehen.
Verändert die AfD nicht nur die Parteienlandschaft dauerhaft, sondern auch den Ton in der politischen und gesellschaftlichen Debatte?
Gesprächspartner:
- Frank Decker, Politikwissenschaftler, Universität Bonn
- Uwe Junge, Spitzenkandidat Rheinland-Pfalz der Alternative für Deutschland (AfD)
- Johannes Kahrs, MdB (SPD)
- Thomas Kreuzer, CSU-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag
Eine Zusammenfassung der Diskussion können Sie hier nachlesen.