Die Institute stuften übereinstimmend 2023 als heißestes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung ein. WMO-Chefin Saulo verwies darauf, dass das natürliche Wetterphänomen El Niño die Temperaturen im vergangenen Jahr beeinflusst habe. Sie warnte, dass 2024 noch heißer werden könnte.
Die Leiterin der WMO rief die Weltgemeinschaft auf, den Klimawandel entschiedener einzudämmen. Dazu seien drastischere Einschnitte bei den klimaschädlichen Treibhausgasemissionen und ein schnellerer Übergang zu erneuerbaren Energien nötig.
Diese Nachricht wurde am 12.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.