Der Personalbestand solle um 2.300 Stellen verringert werden, um die Kosten zu senken, erklärte ein Unternehmenssprecher. Darauf habe man sich mit dem Gesamtbetriebsrat geeinigt. Weiter hieß es, der Abbau der Arbeitsplätze solle ohne
betriebsbedingte Kündigungen vonstatten gehen.

Die Gütersparte der Bahn macht seit Jahren Verluste, die im Rahmen einer entsprechenden Vereinbarung vom Bahn-Konzern ausgeglichen werden. Daran stört sich auch die EU-Kommission als Wettbewerbshütern. Deshalb muss das Tochterunternehmen bald alleine wirtschaften können.