Wie viele Menschen aber solche nicht-medikamentösen Strategien gegen den Bluthochdruck nutzen, das ist wissenschaftlich nur unzureichend erforscht. Der Kreislaufforscher Prof. Hans-Georg Predel von der Sporthochschule Köln schätzt, dass weniger als zwei von zehn Patienten versuchen, dem Bluthochdruck mit körperlicher Bewegung beizukommen.
Eine Bewegungstherapie, so Prof. Hans-Georg Predel vom Institut für Kreislaufforschung der Sporthochschule Köln, muss so sorgfältig geplant und ausgewählt werden wie eine Medikamententherapie. Ungeeignet sind seiner Ansicht nach Kraftsport-Arten. Sehr gut geeignet dagegen: Ausdauersportarten - wie Walken, Laufen, Radfahren und Schwimmen. Allgemein gelte: Weniger ist mehr - die meisten Freizeitsportler neigten dazu sich über Maß zu strapazieren.
Weitere Informationen zum Thema: Deutsche Bluthochdruckliga
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020521-Bluthochdruck.ram
Eine Bewegungstherapie, so Prof. Hans-Georg Predel vom Institut für Kreislaufforschung der Sporthochschule Köln, muss so sorgfältig geplant und ausgewählt werden wie eine Medikamententherapie. Ungeeignet sind seiner Ansicht nach Kraftsport-Arten. Sehr gut geeignet dagegen: Ausdauersportarten - wie Walken, Laufen, Radfahren und Schwimmen. Allgemein gelte: Weniger ist mehr - die meisten Freizeitsportler neigten dazu sich über Maß zu strapazieren.
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