"Nicht mein Präsident!"
Demonstrationen gegen Trump in den USA

In zahlreichen Städten der USA haben Demonstranten gegen Präsident Trump protestiert.

    Trump-Gegner demonstrieren vor dem Washington Monument in der US-Hauptstadt mit Plakaten gegen den US-Präsidenten.
    In den USA - wie hier in Washington - kam es zu zahlreichen Demonstrationen gegen US-Präsident Trump. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Jose Luis Magana)
    In der Hauptstadt Washington zogen tausende Menschen zur Parkanlage National Mall in der Nähe des Weißen Hauses, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Musk kundzutun. Sie trugen Schilder mit Aufschriften wie "Nicht mein Präsident!", "Hört auf, Amerika zu zerstören" oder "Finger weg vom Rechtsstaat". Die Demonstranten kritisierten unter anderem Trumps Vorgehen gegen Migranten, den Kahlschlag bei Bundesbehörden und die Zollpolitik des Präsidenten. Auch im New Yorker Bryant Park demonstrierten Tausende gegen Trump und Musk.
    Aufgerufen zu den Protesten hatten verschiedene Gruppierungen. In den USA war von den größten Protesten gegen Trump seit dessen Amtsantritt im Januar die Rede. Allerdings sind es wohl weitaus weniger Demonstranten als nach Trumps erstem Amtsantritt 2017, als allein an einer Großkundgebung in Washington eine halbe Million Menschen teilnahm.
    Diese Nachricht wurde am 05.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.