Vor zehn Jahren, also 2004, waren es weniger als 4.200 Kinder und Jugendliche, die wegen Depressionen stationär behandelt wurden. In den Folgejahren stieg die Zahl stetig an, acht Jahre später waren es über 12.500, also dreimal so viel. Diese starke Zunahme innerhalb weniger Jahre ist dann doch erstaunlich.
Das Gespräch mit dem Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Jörg Fegert von der Uni-Klinik Ulm, zurzeit Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, können Sie mindestens fünf Monate in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören.