Seit 2012 aber verbreitet er seinen schrägen, britischen Humor auch auf deutsch und wurde schnell bekannt für seine kurzen, aber sehr derben Gags. Ohne Rücksicht auf die Gürtellinie oder auf etwaige Befindlichkeiten, aber mit einer gehörigen Portion Selbstironie, bietet er ein Manifest der Zusammenhanglosigkeit. Dabei besticht sein häufig schwarzer Humor durch Wortspiele und eine hohe Pointendichte. Seine Themen: die Traumata des Lebens.
In seinem aktuellen Solo „Gnadenlos 2“ z.B. beleuchteter die Unterschiede zwischen Briten und Deutschen oder erzählt, mit welchen Schwierigkeiten er „nach seiner Flucht“ von der Insel zu kämpfen hatte. Sein Schlusssatz gibt es wohl am besten wieder: „Das war englischer Humor. Wenn es euch nicht gefallen hat, hättet ihr den Krieg gewinnen sollen.“