Krimi-Hörspiel: Professor van Dusen | Folge 19
Der Fluch des Pharao

Prof. van Dusen in Ägypten: ein unentdecktes Pharaonengrab, eine uralte Mumie, ein Röntgenapparat sowie dazu diverse Grabräuber und Archäologen. Das sind die Zutaten für diesen sensationellen Fall der berühmten „Denkmaschine“.

Von Michael Koser |
Schon bei ihrer Ankunft in Luxor werden Prof. van Dusen und sein Begleiter vor dem Fluch des Pharao gewarnt. Zu sehen: Eine Pharo-Skulptur vor einer sandfarbenen Wand in Luxor
Schon bei ihrer Ankunft in Luxor werden Prof. van Dusen und sein Begleiter vor dem Fluch des Pharao gewarnt. (EyeEm / Claudio Caridi)
Professor van Dusen reist 1905 nach Ägypten, um seinem Kollegen Professor Benedict auf die Finger zu sehen, der im Auftrag und auf Rechnung der Universität New York nun schon seit zwei Jahren erfolglos im Tal der Könige nach Pharaonen gräbt. Schon bei Ankunft des Dampfers scheint sich ein Kriminalfall zu entwickeln. Denn zur Begrüßung steht nicht Professor Benedict am Kai, sondern dessen Assistent Dr. Oliver mit der Nachricht, der Professor sei plötzlich verschwunden. Dr. Oliver bringt van Dusen und dessen Begleiter Hutchinson Hatch ins Tal der Könige zu einer Stelle, an der Benedict demnächst mit seiner Grabung beginnen wollte. Sehr zum Erstaunen des Professors finden sie ein schon geöffnetes Grab vor, in dessen Kammer sie neben einer Mumie noch eine Leiche finden, die eine menschliche Figur fest in der Hand hält. Ganz in der Nähe des Grabes wartet bereits die nächste grausige Entdeckung für den begnadeten Amateur-Kriminologen Prof. van Dusen und seinen Assistenten Hutchinson Hatch.
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