Dann ging er zum Schlagzeugstudium an die Kölner Musikhochschule und schrieb sich gleichzeitig ein in die legendäre Klasse für experimentelles Musiktheater von Mauricio Kagel.
Hier entwarf Tsangaris erste Modelle eines Musiktheaters, in dem alles mitgedacht und mitkomponiert werden kann: Sprache, Licht, Bewegung, Klänge, Farben, Räume.
Zuweilen gehen seine Interessen auch getrennte Wege: veröffentlicht als Lyrik in Buch und Anthologie, ausgestellt als Zeichnung oder Skulptur im Museum, aufgeführt als Musik im Konzert.
Meist aber bündelt sich alles auf der Bühne: bei großen Festivals für zeitgenössische Musik und in Theater und Oper im In- und Ausland. Seinen erweiterten Kompositionsbegriff vermittelt Manos Tsangaris seit 2009 als Professor an der Musikhochschule in Dresden.
Hier entwarf Tsangaris erste Modelle eines Musiktheaters, in dem alles mitgedacht und mitkomponiert werden kann: Sprache, Licht, Bewegung, Klänge, Farben, Räume.
Zuweilen gehen seine Interessen auch getrennte Wege: veröffentlicht als Lyrik in Buch und Anthologie, ausgestellt als Zeichnung oder Skulptur im Museum, aufgeführt als Musik im Konzert.
Meist aber bündelt sich alles auf der Bühne: bei großen Festivals für zeitgenössische Musik und in Theater und Oper im In- und Ausland. Seinen erweiterten Kompositionsbegriff vermittelt Manos Tsangaris seit 2009 als Professor an der Musikhochschule in Dresden.