Egal, ob er Musik schreibt, mit anderen Musik macht oder Menschen für sein Festival gewinnen möchte: Ihn interessiert der Austausch miteinander. Thomas Larcher hat starke Bindungen zu seiner Heimat Tirol.
1963 wurde er in Innsbruck geboren und lebt auch heute einen Steinwurf davon entfernt, in Schwaz. 1993 gründete er dort das Klangspuren Festival für zeitgenössische Musik – ein Festival, das er bis 2003 führte und das bis heute einen hervorragenden Ruf genießt.
In den vergangenen Jahren ist für Thomas Larcher das Komponieren mehr und mehr in den Vordergrund gerückt. Unter anderem hat er Werke für die Geigerinnen Viktoria Mullova und Isabelle Faust, den Pianisten Leif Ove Andsnes und den Bariton Matthias Goerne komponiert. Und längst hat sich auch international herumgesprochen, dass da in Tirol ein Mann sitzt, der etwas zu sagen hat.
1963 wurde er in Innsbruck geboren und lebt auch heute einen Steinwurf davon entfernt, in Schwaz. 1993 gründete er dort das Klangspuren Festival für zeitgenössische Musik – ein Festival, das er bis 2003 führte und das bis heute einen hervorragenden Ruf genießt.
In den vergangenen Jahren ist für Thomas Larcher das Komponieren mehr und mehr in den Vordergrund gerückt. Unter anderem hat er Werke für die Geigerinnen Viktoria Mullova und Isabelle Faust, den Pianisten Leif Ove Andsnes und den Bariton Matthias Goerne komponiert. Und längst hat sich auch international herumgesprochen, dass da in Tirol ein Mann sitzt, der etwas zu sagen hat.